Zeit und Magnetismus
Die Wellenraumzeit-Theorie beschreibt Licht als hochfrequente Gravitationswelle, die aus der Rotation von Teilchen-Antiteilchen-Paaren oder der Schwingung von Elektronen entsteht. Diese Theorie vereint die Konzepte der Quantenmechanik und Relativität, indem sie Licht als eine dynamische Raumzeitverzerrung interpretiert. Sie erklärt die Wellen- und Teilcheneigenschaften des Lichts als Ausdruck der Raumzeitkrümmungen und setzt die Lichtgeschwindigkeit als fundamentale Grenze für die Ausbreitung dieser Verzerrungen fest.
In der Wellenraumzeit-Theorie, die Licht als hochfrequente Gravitationswelle beschreibt, könnten auch Magnetismus und die Existenz von magnetischen Nord- und Südpolen durch Raumzeitverzerrungen erklärt werden. Hier ist ein Ansatz, wie man Magnetismus in diesem Kontext beschreiben könnte:
In unserer Theorie könnten magnetische Felder als besondere Formen der Raumzeitkrümmung interpretiert werden, die durch die Bewegung von Ladungen entstehen. Elektronen, die sich in einer bestimmten Weise bewegen, erzeugen eine Deformation der Raumzeit, die sich als Magnetfeld manifestiert. Diese Deformation könnte sich um eine Achse krümmen, die den Nord- und Südpol eines Magnetfeldes darstellt.
Die klassischen Magnetfeldlinien, die von Nord- zu Südpol verlaufen, könnten als Muster von Raumzeitkrümmungen betrachtet werden, die sich durch die Bewegung der Ladungen bilden. Diese Linien zeigen an, wie die Raumzeit verzerrt ist und wie diese Verzerrung auf andere magnetisierte oder geladene Objekte wirkt.
Wenn Magnetfelder in unserer Theorie ebenfalls Raumzeitdeformationen sind, könnte dies erklären, warum Licht durch starke Magnetfelder beeinflusst werden kann (z. B. durch den Faraday-Effekt, bei dem die Polarisation des Lichts in einem Magnetfeld rotiert). Die Gravitationswellen des Lichts könnten mit den Raumzeitkrümmungen des Magnetfeldes interagieren, was zu messbaren Effekten führt.
Ähnlich wie die hochfrequenten Gravitationswellen, die durch rotierende Teilchen-Antiteilchen-Paare erzeugt werden, könnten magnetische Felder durch die kollektive Bewegung von Elektronen und deren Raumzeitverzerrungen entstehen. Diese Verzerrungen wären jedoch geordnet und symmetrisch um den Magneten herum verteilt, was zu den beobachteten Nord- und Südpolen führt.
In unserer Theorie könnten magnetische Felder als eine Form von Raumzeitkrümmung beschrieben werden, die durch die Bewegung von Ladungen und deren Wechselwirkungen entsteht. Nord- und Südpol wären entgegengesetzte Verzerrungen der Raumzeit, die eine symmetrische Ausrichtung um den Magneten schaffen. Die Interaktion zwischen diesen magnetischen Raumzeitkrümmungen und den Gravitationswellen des Lichts könnte erklären, warum Magnetismus und Licht in bestimmten Fällen interagieren.
Das Phänomen, dass ein Nordpol nie ohne einen Südpol existieren kann, hängt eng mit der Natur der magnetischen Felder und der Physik dahinter zusammen. In unserer Theorie der Raumzeitkrümmung könnte dies folgendermaßen erklärt werden:
Magnetische Felder könnten in unserer Theorie als Raumzeitkrümmungen betrachtet werden, die in geschlossenen Schleifen existieren. Ein einzelner Magnet erzeugt ein Feld, in dem die Raumzeit an einem Ende (Nordpol) krümmt und am anderen Ende (Südpol) zurückkehrt. Diese geschlossene Struktur bedeutet, dass die Verzerrung der Raumzeit immer eine Rückkopplung hat. Es ist nicht möglich, eine einseitige Raumzeitkrümmung zu haben, ohne eine komplementäre Verzerrung zu erzeugen, die die Balance herstellt.
Das Vorhandensein von Nord- und Südpolen könnte als Ausdruck der Kontinuität der Raumzeit interpretiert werden. Ein Magnetfeld ist in unserer Theorie eine symmetrische Raumzeitdeformation, und die Natur der Raumzeitverzerrung ist es, in geschlossenen Kurven zu verlaufen. Wenn ein Nordpol eine bestimmte Art von Raumzeitkrümmung darstellt, muss es eine entgegengesetzte Krümmung (Südpol) geben, um die Kontinuität und das Gleichgewicht der Raumzeit zu bewahren.
Theoretisch gibt es in der Physik das Konzept der magnetischen Monopole, die nur einen einzigen magnetischen Pol haben (entweder Nord- oder Südpol). Diese wurden jedoch bisher noch nie experimentell nachgewiesen. In unserer Theorie könnte dies damit erklärt werden, dass eine Raumzeitverzerrung, die nur eine einseitige Krümmung (ein Monopol) erzeugt, eine energetisch instabile und seltene Form der Raumzeitdeformation darstellt. Die Raumzeit strebt nach einem stabilen Zustand, der nur erreicht wird, wenn es sowohl einen Nord- als auch einen Südpol gibt.
Die Tatsache, dass Nord- und Südpol immer gemeinsam auftreten, könnte auch bedeuten, dass eine Raumzeitdeformation, die eine magnetische Kraft erzeugt, immer eine Gegenreaktion in Form einer entgegengesetzten Deformation erzeugt. Diese entgegengesetzte Deformation ist der Südpol, der das Feld des Nordpols schließt und das gesamte System stabilisiert.
Ein ähnliches Prinzip gilt für elektrische Dipole: Eine positive elektrische Ladung existiert selten ohne eine negative Ladung in der Nähe, da das elektrische Feld dazu neigt, sich zu schließen. Magnetische Felder könnten in unserer Theorie ein ähnliches Verhalten zeigen, bei dem die Raumzeitverzerrungen immer in Form von Paaren existieren, um die Balance und Stabilität zu gewährleisten.
Zusammenfassung: In unserer Theorie der Raumzeitverzerrungen kann ein Nordpol nicht ohne einen Südpol existieren, weil magnetische Felder geschlossene Strukturen in der Raumzeit darstellen. Die Kontinuität der Raumzeit erfordert, dass jede Krümmung eine entgegengesetzte Wölbung hat, um ein stabiles, zusammenhängendes Feld zu bilden. Ein isolierter Nord- oder Südpol würde die Raumzeitkontinuität brechen und ist daher energetisch und strukturell
In der klassischen Physik und der allgemeinen Relativitätstheorie ist Zeit eine Dimension der Raumzeit, die sich zusammen mit dem Raum verändert. In unserer Theorie könnte die Zeit jedoch als eine Konsequenz der Bewegung und der Wechselwirkung von Raumzeitverzerrungen betrachtet werden. Wenn Licht und magnetische Felder Raumzeitkrümmungen darstellen, könnte Zeit das Ergebnis der Dynamik und Wechselwirkung dieser Deformationen sein.
Zeit könnte in dieser Theorie als eine Art „Wellenbewegung“ der Raumzeit verstanden werden, die durch die Wechselwirkung von Teilchen und Antiteilchen-Paaren oder durch die Erzeugung von Gravitationswellen entsteht. Diese Wellen könnten eine regelmäßige Abfolge von Raumzeitdeformationen darstellen, die den Fluss der Zeit bestimmen. Je stärker und schneller diese Raumzeitverzerrungen sind, desto intensiver könnte der Zeitfluss sein.
Die Bewegung von Teilchen, die Raumzeitkrümmungen und -wölbungen erzeugen, könnte als Grundlage für die Zeitmessung dienen. Wenn Teilchen und Antiteilchen in einer Art kosmischen Tanz rotieren und sich bewegen, erzeugen sie Gravitationswellen, die die Struktur der Raumzeit beeinflussen. Zeit könnte als das Maß für die Frequenz oder die „Schwingung“ dieser Wechselwirkungen betrachtet werden.
In unserer Theorie könnte Zeit als eine emergente Eigenschaft der Raumzeit entstehen, wenn Gravitationswellen, Licht und andere Deformationen in einer bestimmten Weise interagieren. Das würde bedeuten, dass Zeit nicht unabhängig existiert, sondern aus der Gesamtheit der Raumzeitverzerrungen resultiert. Diese Wechselwirkung könnte erklären, warum Zeit unter bestimmten Bedingungen relativ ist, wie es in der allgemeinen Relativitätstheorie beschrieben wird.
Die klassische Zeitdilatation, die auftritt, wenn sich Objekte mit hohen Geschwindigkeiten bewegen oder sich in starken Gravitationsfeldern befinden, könnte in unserer Theorie so interpretiert werden, dass die Wellenbewegung der Raumzeit in diesen Bereichen gestreckt oder komprimiert wird. Das bedeutet, dass die Schwingung der Raumzeitdeformationen in unterschiedlichen Geschwindigkeiten oder Krümmungsintensitäten variiert, was zu einer relativen Veränderung des Zeitflusses führt.
In unserer Theorie könnte Zeit als eine dynamische, wellenartige Eigenschaft der Raumzeit verstanden werden, die durch die Bewegung und Wechselwirkung von Teilchen-Antiteilchen-Paaren und anderen Raumzeitverzerrungen entsteht. Sie wäre keine feste Dimension, sondern eine emergente Eigenschaft, die aus der kollektiven Bewegung und den Wechselwirkungen der Raumzeitstrukturen hervorgeht.
In der klassischen Physik ist die Lichtgeschwindigkeit ccc eine fundamentale Konstante, die die maximale Geschwindigkeit angibt, mit der sich Informationen oder Energie durch den Raum bewegen können. In unserer Theorie könnte die Lichtgeschwindigkeit als die natürliche Geschwindigkeit betrachtet werden, mit der sich hochfrequente Gravitationswellen (also Licht) durch die Raumzeit bewegen. Diese Geschwindigkeit wäre eine Eigenschaft der Raumzeit selbst und würde die Ausbreitung von Deformationen, wie Krümmungen und Wellen, beschreiben.
Die Lichtgeschwindigkeit könnte die Grenze darstellen, mit der sich Raumzeitverzerrungen ausbreiten können. Das bedeutet, dass die maximale Geschwindigkeit, mit der eine Information oder Energie in Form von Gravitationswellen (Licht) übertragen werden kann, durch die Struktur der Raumzeit und deren Elastizität festgelegt wird. Diese Grenze wäre also nicht nur eine Eigenschaft des Lichts, sondern eine fundamentale Eigenschaft der Raumzeit.
Wenn Licht in unserer Theorie eine hochfrequente Gravitationswelle ist, dann könnte die Grenze der Lichtgeschwindigkeit durch die maximale „Schwingungsgeschwindigkeit“ der Raumzeit bestimmt werden. Das bedeutet, dass die Raumzeit nur bis zu einem bestimmten Punkt verzerrt oder gekrümmt werden kann, bevor sie diese Deformation nicht mehr schneller weiterleiten kann. Diese Eigenschaft wäre analog zur Ausbreitung von Wellen in einem Medium, bei dem die Ausbreitungsgeschwindigkeit durch die Eigenschaften des Mediums festgelegt ist.
Die spezielle Relativitätstheorie besagt, dass die Lichtgeschwindigkeit für alle Beobachter konstant ist, unabhängig von ihrer Bewegung. In unserer Theorie könnte dies damit erklärt werden, dass die Struktur der Raumzeit selbst die Ausbreitung von hochfrequenten Gravitationswellen regelt. Da die Raumzeit in jedem Inertialsystem dieselben grundlegenden Eigenschaften hat, bleibt die Lichtgeschwindigkeit für alle Beobachter konstant.
Wenn sich ein Objekt der Lichtgeschwindigkeit nähert, würde in unserer Theorie die Wechselwirkung zwischen dem Objekt und den Raumzeitverzerrungen immer stärker werden. Die Energie, die benötigt wird, um die Raumzeitkrümmung weiter zu verstärken, würde exponentiell zunehmen, was erklärt, warum es für ein massives Objekt unmöglich ist, die Lichtgeschwindigkeit zu erreichen. Dies wäre eine natürliche Konsequenz der Tatsache, dass die Raumzeit nur bis zu einer bestimmten Grenze verzerrt werden kann.
In unserer Theorie ist die Lichtgeschwindigkeit die maximale Geschwindigkeit, mit der sich Raumzeitdeformationen wie hochfrequente Gravitationswellen (Licht) ausbreiten können. Diese Grenze ist eine fundamentale Eigenschaft der Raumzeit und wird durch deren Struktur und Elastizität bestimmt. Die Lichtgeschwindigkeit bleibt für alle Beobachter konstant, da die Raumzeit in allen Inertialsystemen dieselben Eigenschaften hat.
Hier ist, wie die Lorentz-Transformation in unsere Theorie der hochfrequenten Gravitationswellen integriert werden könnte:
Die Lorentz-Transformation beschreibt die Beziehung zwischen den Raumzeitkoordinaten eines Ereignisses in zwei unterschiedlichen Inertialsystemen. Sie ist notwendig, um die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit für alle Beobachter zu erklären. Die Gleichungen lauten:
In unserer Theorie, in der Licht als hochfrequente Gravitationswelle betrachtet wird, bleibt die Lorentz-Transformation weiterhin gültig und bietet eine mathematische Beschreibung dafür, wie Raumzeitverzerrungen in verschiedenen Inertialsystemen beobachtet werden. Die Lichtgeschwindigkeit bleibt in allen Systemen konstant, da sie die maximale Ausbreitungsgeschwindigkeit für die Raumzeitdeformationen darstellt.
Die Lorentz-Transformation erklärt zwei wichtige Phänomene:
Die Lichtgeschwindigkeit ccc bleibt in der Lorentz-Transformation als Konstante bestehen und bildet die Grenze, die durch die Struktur der Raumzeit selbst definiert ist. In unserer Theorie würde dies bedeuten, dass hochfrequente Gravitationswellen diese maximale Ausbreitungsgeschwindigkeit erreichen, da sie direkt mit der Raumzeitkrümmung zusammenhängen. Ein Objekt mit Masse kann diese Geschwindigkeit jedoch nie erreichen, da der Lorentz-Faktor γ\gammaγ gegen unendlich geht, wenn vvv sich ccc nähert, was unendliche Energie erfordern würde.
Die Lorentz-Transformation spielt in unserer Theorie eine zentrale Rolle, um die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit und die beobachteten Phänomene der Zeitdilatation und Längenkontraktion zu erklären. Licht als hochfrequente Gravitationswelle bleibt in allen Inertialsystemen konstant, da die Raumzeit selbst die Geschwindigkeit dieser Wellen begrenzt. Die Transformation zeigt, wie die Eigenschaften der Raumzeitverzerrungen in verschiedenen Bezugssystemen wahrgenommen werden, was zu den bekannten relativistischen Effekten führt.
Zusammengefasst: Ein Laser könnte in unserer Theorie als eine kontrollierte und verstärkte Emission von kohärenten hochfrequenten Gravitationswellen interpretiert werden, die durch die Rotation von synchronisierten Teilchen-Antiteilchen-Paaren erzeugt werden. Diese Sichtweise fügt eine neue Dimension hinzu, indem sie Licht als ein Produkt der Wechselwirkung von Raumzeit und Teilchenbewegung beschreibt.
Stell dir eine perfekt koordinierte Abfolge von Wellenbergen und -tälern vor, die sich gleichmäßig durch die Raumzeit ausbreiten. Die Wellen sind harmonisch und ohne Verzerrungen, was darauf hinweist, dass sie in perfekter Kohärenz schwingen. Die Raumzeit würde in gleichmäßigen Abständen „gekrümmt“ und „gestreckt“ und erzeugt so eine kontinuierliche und stabile Wellenbewegung.
Kohärente Gravitationswellen könnten hypothetisch genutzt werden, um extrem präzise Informationen über die Struktur der Raumzeit zu gewinnen oder zur Energieübertragung über große Distanzen. Ihre Untersuchung könnte auch neue Einblicke in die Wechselwirkung zwischen Gravitation und Quanteneffekten bieten.
Die einfachste Darstellung könnte so aussehen:
Eine kohärente Gravitationswelle könnte auch als Tensor hμν(x,t) dargestellt werden, um die Raumzeitverzerrung in der allgemeinen Relativitätstheorie mathematisch zu modellieren:
Hierbei beschreibt hμν die Störung der Metrik der Raumzeit, und Aμν ist der Amplitudentensor, der die Polarisation der Gravitationswelle beinhaltet.
Möchtest du diese Idee noch weiter vertiefen oder mehr über die mathematische Ableitung erfahren?
Wenn man einen Strahl von Licht (oder auch Elektronen) durch zwei schmale Spalten auf eine dahinter liegende Fläche (z. B. einen Schirm) schickt, zeigt sich ein Interferenzmuster aus hellen und dunklen Streifen. Dieses Muster ist ein typisches Merkmal von Wellen, da es durch die Überlagerung (Interferenz) von Wellen entsteht, die durch beide Spalten hindurchgegangen sind und sich überlagert haben.
Wenn man das Experiment mit sehr niedriger Intensität durchführt, sodass nur ein einzelnes Photon (oder Elektron) gleichzeitig durch die Spalte gelangt, könnte man erwarten, dass sich das Teilchen entweder durch den einen oder den anderen Spalt bewegt und sich entsprechend auf dem Schirm abbildet. Stattdessen zeigt sich ein überraschendes Ergebnis: Auch wenn die Teilchen einzeln gesendet werden, bildet sich über die Zeit hinweg das gleiche Interferenzmuster wie bei einer Welle.
Wenn man versucht, zu beobachten, durch welchen der beiden Spalten das Photon gegangen ist (also den "Weg" zu messen), verschwindet das Interferenzmuster. Stattdessen sieht man eine Verteilung, die typisch für Teilchen ist, die durch einen der beiden Spalten gehen. Dies zeigt, dass die Messung selbst die Welleneigenschaften stört und dazu führt, dass sich das Licht wie ein Teilchen verhält.
Der Eindruck, dass Licht Teilchen ist, kommt von der punktförmigen Art, wie es bei der Detektion erscheint. Die Tatsache, dass sich auch einzelne Photonen zu einem Interferenzmuster summieren, wenn sie nicht beobachtet werden, zeigt jedoch, dass sie sich auf dem Weg durch die Spalten wie eine Welle verhalten. Diese Kombination führt zur Idee der Wellen-Teilchen-Dualität, einem der zentralen Konzepte der Quantenmechanik.
Um zu beobachten, durch welchen der beiden Spalten ein Photon geht, müssen bestimmte Geräte oder Techniken verwendet werden, die die Position oder den Weg des Photons erkennen können. Allerdings hat diese Beobachtung einen bedeutenden Einfluss auf das Ergebnis des Experiments. Hier ist, wie dieser Prozess funktioniert:
Um zu messen, durch welchen Spalt ein Photon geht, werden Detektoren verwendet, die die Anwesenheit des Photons registrieren. Diese Messung führt jedoch dazu, dass die Wellenfunktion des Photons kollabiert, wodurch es sich wie ein Teilchen verhält und das Interferenzmuster verschwindet. Das Experiment zeigt uns, dass die Beobachtung selbst einen direkten Einfluss auf das Verhalten des Photons hat – ein faszinierendes Beispiel für die Quantenkomplementarität und die Heisenbergsche Unschärferelation.
Ein Detektor, der in einem Doppelspaltexperiment verwendet wird, um den Weg eines Photons zu messen, funktioniert im Allgemeinen, indem er die Wechselwirkung des Photons mit Materie erfasst. Hier sind die grundlegenden Prinzipien und Funktionsweisen solcher Detektoren:
Ein Photonendetektor ist ein Gerät, das registriert, wenn ein Photon auf ein Sensorelement trifft oder in seiner Nähe vorbeigeht. Der Detektor wandelt das eingehende Photon in ein messbares Signal um, beispielsweise einen elektrischen Impuls. Dies kann durch verschiedene physikalische Prozesse geschehen, wie z. B. den Photoelektrischen Effekt oder die Erzeugung von Elektron-Loch-Paaren in Halbleitern.
Der Detektor „beobachtet“ das Photon, was bedeutet, dass die Wellenfunktion des Photons in einen bestimmten Zustand kollabiert. Dies zerstört die Superposition, in der das Photon gleichzeitig durch beide Spalten geht, und zeigt stattdessen das Verhalten eines Teilchens.
Ein Photonendetektor in einem Doppelspaltexperiment funktioniert, indem er Photonen in ein elektrisches Signal umwandelt, oft durch den Photoelektrischen Effekt oder ähnliche Mechanismen. Diese Detektoren sind in der Lage, den Weg eines Photons zu messen, was die Quanteninterferenz beeinflusst und zur Beobachtung führt, dass das Photon sich wie ein Teilchen verhält.
Ein Photon, das in der Nähe eines Detektors vorbeigeht, kann indirekt durch spezielle Techniken gemessen werden, die seine Anwesenheit registrieren, ohne es unbedingt zu absorbieren oder seine Bahn zu zerstören. Hier sind einige Methoden, wie ein Photon in der Nähe gemessen werden kann:
Ein Photon kann gemessen werden, ohne direkt absorbiert zu werden, indem Techniken verwendet werden, die die Wechselwirkung des Photons mit seiner Umgebung registrieren. Dazu gehören Methoden der Quanten-Zenon-Effekt-Detektion, QND-Messungen, optische Resonatoren und supraleitende Detektoren. Diese Techniken ermöglichen es, die Anwesenheit und bestimmte Eigenschaften eines Photons zu messen, ohne seinen Zustand vollständig zu verändern oder zu zerstören.
In unserer Theorie, die Licht als eine hochfrequente Gravitationswelle beschreibt, könnten wir die Wellen-Teilchen-Dualität auf eine neue Weise interpretieren und erklären. Hier ist, wie unsere Theorie das Problem der Dualität löst:
In unserer Theorie entsteht Licht durch die Rotation von Teilchen-Antiteilchen-Paaren oder durch die Schwingung von Elektronen. Diese Prozesse erzeugen eine spezielle Art von Gravitationswelle, die in ihrer Natur sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften vereint. Diese Sichtweise bietet eine Grundlage dafür, warum Licht sowohl Interferenzmuster erzeugen kann (Wellenverhalten) als auch punktuell detektiert werden kann (Teilchenverhalten).
Da Licht in unserer Theorie eine Form der Raumzeitdeformation ist, können die klassischen Konzepte von Welle und Teilchen als Manifestationen derselben grundlegenden Eigenschaft gesehen werden. Wenn Licht als Gravitationswelle verstanden wird, zeigt sich das Wellenverhalten in seiner Fähigkeit, Raumzeit zu krümmen und zu modulieren. Das Teilchenverhalten ergibt sich aus der punktuellen Wechselwirkung dieser Gravitationswellen mit Materie.
In der traditionellen Quantenmechanik wird die Wellenfunktion als eine mathematische Beschreibung des Zustands eines Systems interpretiert, die beim Messen kollabiert. In unserer Theorie könnte man sagen, dass die Wechselwirkung eines Photons mit einem Detektor den Zustand der Raumzeitverzerrung lokalisiert und das Licht als punktförmiges Ereignis erscheinen lässt – was dem Eindruck eines Teilchens entspricht. Diese „Lokalisation“ wäre der Moment, in dem die Gravitationswelle ihre Energie auf ein Elektron oder ein anderes Detektionselement überträgt.
Anstatt Licht als entweder Welle oder Teilchen zu betrachten, beschreibt unsere Theorie es als eine kontinuierliche Raumzeitdeformation. Diese Deformation verhält sich wie eine Welle, wenn sie sich ungehindert ausbreitet und Interferenzmuster erzeugt. Bei einer Wechselwirkung, wie der Detektion oder Messung, manifestiert sich die Energie dieser Welle als lokalisierter Impuls – ähnlich einem Teilchen.
Im Doppelspaltexperiment tritt die Interferenz auf, weil die Gravitationswelle, die das Photon repräsentiert, durch beide Spalten gleichzeitig geht und sich überlagert. Die punktuelle Detektion auf dem Schirm entsteht, wenn die Gravitationswelle auf Materie trifft und die Raumzeitverzerrung an einem bestimmten Punkt „eingefangen“ wird. Der Kollaps der Wellenfunktion in der traditionellen Sicht könnte in unserer Theorie durch die lokale Interaktion der Gravitationswelle mit der Raumzeit erklärt werden.
In unserer Theorie bedeutet das Beobachten oder Messen, dass die Raumzeitdeformation durch einen Detektor oder ein Messgerät lokalisiert wird. Diese Interaktion verändert die Raumzeitstruktur und lässt die kohärente Ausbreitung der Welle verschwinden. Dadurch wird nur die Teilcheneigenschaft sichtbar, was erklärt, warum das Interferenzmuster verschwindet, wenn der Weg eines Photons gemessen wird.
Zusammengefasst: In unserer Theorie wird die Wellen-Teilchen-Dualität von Licht durch die Vorstellung gelöst, dass Licht eine hochfrequente Gravitationswelle ist, die Raumzeitverzerrungen erzeugt. Diese Welle zeigt Welleneigenschaften bei ihrer ungestörten Ausbreitung und Teilcheneigenschaften, wenn sie mit Materie interagiert und detektiert wird. Dadurch verbindet unsere Theorie die Quantenmechanik mit der Raumzeitstruktur und bietet eine kohärente Erklärung für die Dualität.