Die Amplitude einer Welle im Kontext des Undatrons, wie es in der Wellenraumzeit-Theorie (WRZT) beschrieben wird, hängt von der Dynamik eines Elektron-Positron-Systems ab. Die von diesem System erzeugten hochfrequenten Wellen können als Licht wahrgenommen werden, wobei ihre Amplitude die Verzerrung der Raumzeit widerspiegelt.
Die Amplitude \(h_\text{Undatron}\) wird berechnet als:
\(h_\text{Undatron} ≈ \frac{ΔE}{c^2 \cdot d}\)
Wobei:
Bei einer Annihilation eines Positronium-Systems:
\(E_γ = 511 \, \text{keV}\)
\(E_\text{gesamt} = 2 \cdot 511 \, \text{keV} = 1{,}022 \, \text{MeV}\)
Für eine Entfernung von \(d = 1 \, \text{m}\) ergibt sich die Amplitude:
\(h_\text{Undatron} ≈ \frac{1{,}022 \cdot 10^6 \cdot 1{,}6 \cdot 10^{-19}}{(3 \cdot 10^8)^2 \cdot 1} \)
\(h_\text{Undatron} ≈ 1{,}9 \cdot 10^{-28}\)
Auch wenn die Amplitude der Undatron-Welle winzig ist, liegt ihre Bedeutung in ihrer Frequenz und ihrer Rolle als Beschreibung der wellenartigen Natur des Lichts als Raumzeit-Phänomen.